Befragte wollen auch in Zukunft eine Mischung aus 3 Tagen im Büro und 2 Tagen im Home-Office. Bei 63 Prozent derjenigen, die aktuell im Büro arbeiten, gibt der Arbeitgeber vor, an wie vielen Tagen sie ins Büro kommen müssen.
Dienstag und Mittwoch sind die beliebtesten Bürotage. Führungskräfte wünschen, dass ihre Mitarbeitenden bevorzugt Montag bis Mittwoch ins Büro kommen.
40 Prozent der Befragten würden den Job wechseln, wenn sie wieder täglich ins Büro kommen müssten. Bei den Unter-40-Jährigen sind es sogar rund 60 Prozent.
75 Prozent der Führungskräfte messen ihre Mitarbeitenden an ihrer Leistung – egal, wie lange sie dafür arbeiten. Gleichzeitig hat jede zweite Führungskraft Sorge, dass Mitarbeitende im Home-Office nicht produktiv sind.
Befragte verbringen 5,1 Stunden pro Woche in Meetings, von denen sie 2,4 Stunden als unnötig empfinden. Das bedeutet rund jedes zweite Meeting wird als unnötig bewertet.
Knapp 60 Prozent der Befragten wünschen sich mehr asynchrone Zusammenarbeit über Text-, Sprach- oder Videonachrichten statt weiterer (Video-)Meetings.
In den Unternehmen von rund 60 Prozent der Befragten ist das physische Büro noch immer wichtiger als die digitale Infrastruktur. Bei nur 32 Prozent der Befragten hat der Arbeitgeber während der Pandemie neue Software-Anwendungen eingeführt, die das hybride Arbeiten unterstützen.